Pepe, der Pinguin, und sein 1. Fall


Themen: Klimawandel, Tierquälerei, Freundschaft

 

Handlung:

Was macht ein Pinguin aus der Antarktis eigentlich in Paris? Er ist auf wichtiger Mission, was sonst?! Dass die entspannten Sommerferien mit seiner Freundin Charlotte schon bald zu einer großen Rettungsaktion werden, davon ahnt Pepe zu Beginn aber noch nichts. Er will einfach nur das tun, was alle Touristen in der Stadt der Liebe tun: Sehenswürdigkeiten anschauen und leckeres Fisch-Baguette essen. Als Charlotte jedoch plötzlich spurlos verschwindet, muss der kleine Pinguin mit seinen kurzen Beinen 1.665 Stufen bis zur Spitze des Eiffelturms steigen, um seine beste Freundin vor dem fiesen-miesen Mr. Cheese zu retten, der sie gefangen hält und mit stinkigem Käse quält. Pepes besondere Fähigkeit unsichtbar zu werden, kommt ihm dabei sehr gelegen, denn der Zugang in die oberste Etage ist für Besucher gesperrt. Und dass Pepe von Geburt an nichts hören kann, hat auch seine Vorteile. So kann er heimlich in Gebärdensprache mit Charlotte kommunizieren und ist als Einziger gegen die Hypnose von Mr. Cheese immun. Gemeinsam schmieden die beiden Freunde einen Fluchtplan, um der listigen Maus und ihrem jungen Gehilfen zu entkommen.



Diese Geschichte wurde  im Rahmen eines Schulprojekts zusammen mit Kindern der 4. Klasse entwickelt.


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